Sterbenskranke Menschen umfassend betreuen – das ist das Ziel der ambulanten Palliativversorgung. Vor allem wird versucht, die Lebensqualität der Patienten spürbar zu verbessern. Deutschland ist bei der Palliativbetreuung führend! Unterteilt wird sie bei uns in AAPV (Allgemeine Ambulante Palliativversorgung) und SAPV (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung). Erfahren Sie, was die Unterschiede sind, welche Ziele die ambulante Palliativversorgung hat und wer diese anbietet.
Ambulante Palliativversorgung: Was genau ist das?
Der Begriff „palliativ“ stammt von den lateinischen Wörtern „pallium“ (Mantel) und „palliare“ (umhüllen, verbergen). Und genau darum geht es: Menschen in ihrer schlimmsten Lebenslage schützen und pflegen. Gemeint ist der Schutz von kranken Menschen, die ohne Zweifel am Ende ihres Lebens stehen, oder aber chronisch schwerkrank sind und nur eine begrenzte Lebenserwartung haben. Die Heilung ist nicht Bestandteil der ambulanten Palliativversorgung, sondern vielmehr das Lindern von Symptomen. Es geht bei der Palliativversorgung aber nicht ausschließlich darum, diese Menschen zu pflegen: Ausgehend vom englischsprachigen Begriff „Palliative Care“ umfasst die Palliativversorgung neben der Pflege auch die Fürsorge sowie die (ärztliche) Behandlung. Vor allem beinhaltet die Palliativversorgung neben der Schmerzversorgung noch folgende Aspekte:
Ambulante Palliativversorgung: Das ist der Unterschied zwischen AAPV und SAPV
Durch jahrelange Erfahrung im Bereich der Ambulanten- Pflege/ Versorgung sind wir in der Lage Sie umfassend zum Thema Palliativversorgung zu beraten.
Gerne übernehmen wir für Sie die Suche nach einem geeigneten Dienst und übernehmen alle notwendigen Schritte um eine Versorgung in die Wege zu leiten.